EaaS und Connected Services-Modelle verbessern den traditionellen After-Sales-Service
In einem zunehmend wettbewerbsintensiven, globalen Markt stehen Unternehmen im Bereich Maschinen- und Anlagenbau unter erheblichem Druck, die Produktion zu maximieren, um die Nachfrage zu decken. Dieser Druck macht es unerlässlich, ein hohes Niveau an Gesamtanlageneffektivität (OEE) aufrechtzuerhalten. Daher sind Strategien und Initiativen zur Maximierung der Anlagenverfügbarkeit, der Anlagenleistung und der Produktqualität für die heutigen Hersteller von entscheidender Bedeutung.
Hersteller von Industrieanlagen haben die Möglichkeit, die von Kunden in der heutigen Landschaft geforderten OEE-Stufen zu erreichen – in Form von Geschäftsmodellen wie Equipment-as-a-Service (EaaS) und Connected Services. Diese Modelle basieren auf technologieorientierten Ansätzen, die Unternehmen im Bereich Maschinen- und Anlagenbau die erforderlichen Einblicke in Echtzeit bieten, um ihre Servicemechanismen zu verbessern und ihre Produktivität für ihre Kunden zu steigern. Dadurch sichern sich Kunden einen wichtigen Wettbewerbsvorteil und Hersteller von Industrieanlagen profitieren von der Umgestaltung ihres Serviceansatzes im Bereich After-Sales.
Dieser Trendbericht dient als Leitfaden für die Bewältigung dieser Herausforderungen und für den erfolgreichen Einsatz des sich rasch entwickelnden Geschäftsmodells „Equipment-as-a-Service“.
In diesem Bericht:
- Lernen Sie einen neuen Ansatz zur Maximierung der After-Sales-Umsätze kennen
- Erfahren Sie, wie Maschinenbauer mit einem Connected Service-Modell bessere Ergebnisse für ihre Kunden erzielen können
- Lesen Sie, welche wichtige Rolle die Virtual Twin Experience bei der Einführung eines EaaS- oder Connected-Services-Modells für OEMs und ihre Kunden spielt